Eisbach München River Surfer Ben Müller / Floßlände Surfer Scharen Blue Yearbook 2012 / Blue Surf Film Nacht im Rio Kino München 23.5.
Seit zwei Jahren am Eisbach München und schon völlig in den Bann der Eisbachwelle gezogen: Eisbach Surfer Ben Müller. Was Hollywood-Filme alles mit uns anstellen; was der Eisbach München mit seinen Surfern so anstellt; welche Erfüllung die Eisbachwelle jedem einzelnen auf seine Weise gibt – Eisbach Surfer Ben berichtet seine Geschichte hier im Interview. Und einmal mehr wird klar: Vorsicht vor dem Eisbach! Eisbach River Surfing krempelt dein Leben um. Der Eisbach München zieht dich in seinen Bann. Die Welle am Eisbach München ist Energie, ist Magie. Fast jeder der die Eisbach-Welle gesurft oder auch nur gesehen hat wird sagen: Der Eisbach München ist ein ganz besonderer Ort auf dieser Welt!
Surfer Scharen an der Floßlände
Ein ähnlich faszinierender Spot ist unsere Floßlände in München Thalkirchen! Die Schlangen an anstehenden Surfern bestätigen das. Seit dieser Saison läuft die Welle an der Floßlände nach Jahren endlich wieder, zumindest für ein paar Stunden am Tag – und das in einer atemberaubend schönen Umgebung mitten im Grünen. Auch rund um die Floßländen-Welle schwebt Genuß und Gemütlichkeit in der Luft. Um den Andrang etwas zu Verteilen setzt sich die IGSM weiter im konstruktiven Gespräch mit der Stadt für mehr Surfzeit ein. Denn wer Riversurfen erlernen will, der hat hier an der Floßlände die besten Trainingsbedingungen. Der Eisbach hingegen ist seit Juni 2010 offiziell nur für geübte River Surfer erlaubt – zurecht, da die Starke Strömung Anfänger direkt in die Störsteine unter der Eisbach-Welle presst und zu heftigen Verletzungen führen kann. Auch deshalb setzt sich die IGSM für mehr Surfzeit an der ungefährlichen Welle an der Floßlände ein.
Blue Yearbook 2012
Auch wenn es am Eisbach München dieses Wochenende regnet wie aus Kübeln – gesurft wird trotzdem, denn der Sommer ist da! Und mit ihm die diesjährige Ausgabe des Blue Yearbook 2012.
Das Münchner Blue Surf and Travel Magazin macht euch heiß auf euren Sommersurftrip mit einer Mischung aus erstklassigen Fotos, packenden Stories und exklusiven Interviews auf satten 164 Seiten.
Schwerpunktthema ist in diesem Jahr Mexiko. Die Blue Autoren Sebastian & Roby York reisten durch Mainland-Mex und die Baja und berichten im aktuellen Blue Yearbook 2012 von einsamen Points, Gangs, Banditos und Zauberpilzen.
Außerdem im Münchner Blue Surf and Travel Magazin 2012:
- Ein exklusives Interview, als Nathan Fletcher den Blue-Redakteuer Jens Steffenhagen im vergangenen Winter an O’ahus North Shore traf.
- Surfing Teahupo’o mit Nic von Rupp und Thomas Lange
- Ein Portrait der Surf City Santa Cruz
- Tech Talk mit den Campbell Bros. über den Bonzer
- Photofolio: Alan van Gysen aus Südafrika
- Surf Art von Stevie Gee
- Sechs Surfer und die Boards des Six in the Mix
- Plus: Campguide, Travel Tipps, Nordreport, Local Gallery, Fotostory, The Search
Blue Surf Film Sommer Nacht in München, Rio Kino, 23.5.
Blau wie der bayerische Himmel, blau wie der Eisbach München an seinen schönsten Tagen – die BLUE Surf Film Nacht im Mai.
Und zwar mit drei Europa-Premieren! Darin deutsche Nachwuchs-Surfer und australische Pro-Surfer, lange und kurze Surfboards, Pelikane und Pumphosen – vor allem aber: Surfen in Boardshorts und unter Palmen. Nicht nur am Eisbach München, sondern auch auf der Blue Surf Film Nacht ist Sommerstimmung!
- Blue Surf Film Nacht im Mai
- Rio Filmpalast Kino München
- 23.5. ab 21:00 Uhr
- Mit den Surf-Filmen Karmafaust, Chapters und A Dingo´s Tale
KARMAFAUST: Der Kieler Lennart Girard aka Pöbelkind reiste im Herbst 2011 die Küste Indiens entlang, immer auf der Suche nach einsamen Wellen und neuen Abenteuern. Sein Kurzfilm zeigt die Buntheit und das Chaos dieses gigantischen Landes – genauso wie die Perfektion der namenlosen Surfspots.
CHAPTERS: „Chapters“ ist ein Traum für alle Longboard-Liebhaber: Der Film porträtiert 6 Weltmeister, unter anderem Joel Tudor, und zeigt, wie unterschiedlich diese Champs das moderne und das klassische Longboarden interpretieren. Gesurft werden die endlosen Lines Kaliforniens und Mexikos.
A DINGO’S TALE: Dean „Dingo“ Morrison gehört zur „Golden Generation“ Australiens. Morrison wuchs gemeinsam mit Weltmeister Mick Fanning und World Nr. 2, Joel Parkinson, in Coolangatta an der Gold Coast auf. Die drei „Coolie Kids“ dominierten jahrelang alle Junior Events und schafften gleichzeitig den Sprung auf die World Tour. Dort angekommen wurde der Druck für den aus ärmsten Verhältnissen stammenden Dingo zu groß: Sein exzessives Partyleben verschlang einen Großteil seiner Kraft und der gewonnenen Preisgelder. 2009 überschlagen sich die Ereignisse: Er verliert seinen Platz auf der Elite-Tour, wird nach einer Pub-Schlägerei ins Krankenhaus gebracht, ertrinkt fast bei einem Bootunglück, Alkoholiker-Gerüchte machen die Runde, seine Frau lässt sich scheiden. Völlig am Boden, widmet er sich auf Hawaii fortan nur noch seiner größten Leidenschaft: Backdoor, in deren Barrels er einer der besten Surfer aller Zeiten ist. Bruce Irons, Koby Aberton, Ex-Weltmeister Wayne Rabbit Bartholomew, Mick Fanning und Joel Parkinson erzählen den Aufstieg und den Fall eines der größten Surftalente der letzten 20 Jahre. Gedreht wurde in Hawaii, Australien, Neuseeland, Tahiti, Fidji und Indonesien.
Edited: May 17th, 2012